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Anwendungsgebiete

  • Wohnungsbau
  • Einfamilienhäuser
  • Gewerbeflächen
  • Industrie

Zusammensetzung:
Zement, Sand/Kies und Wasser

Die Güte des Zementestriches hängt nicht allein von der Zementzugabe, sondern in gleicher Weise von der Körnung der Zuschlags und vom Wasserzementfaktor ab. Die Zuschlagstoffe sollen innerhalb der Idealsieblinie AB8 liegen und Körnungen von 0 – 8 mm enthalten.

Vorteile

  • universell einsetzbar Innen- und Außenbereich.
  • feuchtigkeitsunempfindlich
  • direkte Oberflächennutzung möglich
  • gute Festigkeit

Nachteile

  • begrenzte Tagesleistung
  • relativ hohes Schwindmaß
  • erst nach 28-30 Tagen belegbar

Durch seine sehr gute Wärmeleitfähigkeit wird er zudem als Heizestrich oft verarbeitet. Bei entsprechender Raumgröße ist eine Fugenausbildung erforderlich, sonst kann es zum unkontrolliertes Reißen kommen.

Durch seine homogene Zusammensetzung gut geeignet für alle Untergründe im Neubau, Umbau sowie bei der Sanierung.

Die unterschiedlichen konstruktiven Ausbildungen wie z. B. Estrich auf Trennschichten, Verbundestrich oder schwimmender Estrich sind mit ihm einfach und genau herstellbar.